Fassadenreinigung - Grundsätzlich!

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Haus und Hof in Ordnung zu halten umfasst mehr als schlicht die Sicherung der Bewohnbarkeit der Innenräume, das Pflegen der Grünanlagen und die Instandhaltung der allgemeinen Bausubstanz. Neben bautechnischen Tätigkeiten, die notwendig sind, um den Gebäudewert zumindest nicht drastisch sinken zu lassen, ist ein erstaunlicher Zeitaufwand mit Putzen und Reinigen aller denkbaren Dinge verbunden. Zu jeder Zeit häufen sich Staub und Schmutz an. Im Freien sammelt sich Abfall an und wenn niemand etwas dagegen tut, nimmt die Natur langsam wieder den Raum ein, den ihr der Mensch eigentlich für seine Zwecke mit großem Aufwand abgerungen hat.

Emissionen, Niederschläge und Verschleiß fordern auf zum Handeln, sodass umfangreiche Sanierungen möglichst vermieden werden. Allerdings nicht nur mit Kraft und starkem Werkzeug, sondern mit Verstand und Nachhaltigkeit. Fußböden und Grünflächen fallen dabei zuerst ins Auge, wenn es darum geht, „Immobilienpflege" zu betreiben. Aufräumen, Putzen, Wischen, Versiegeln, Entkalken, Entrosten, Umgraben, Jäten, Grundreinigen … Hausbesitzer verbringen in der Regel mehr Zeit mit Saubermachen als mit tatsächlichen Reparaturen. Damit Haus und Hof, also Wohnraum und Garten, gut erhalten bleiben, muss der Putzlappen her, das liegt auf der Hand. Doch was passiert mit der Fassade? Muss die eigentlich auch „gepflegt" werden? Auf diese Frage soll der Artikel nachfolgend eingehen.

Fassadenreinigung – Grundpflege und professionelles Zubehör

Die Antwort auf die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Fassadenpflege beantwortet sich eigentlich von selbst. Denn die Außenhülle eines Gebäudes ist den herrschenden Umweltbedingungen ebenso ausgesetzt wie die umliegenden Grünflächen und Gehwege. Wind, Wasser, Sonnenlicht, Hitze, Kälte und viele andere Umwelteinflüsse setzen einer Fassade zu. Insbesondere die Fenster scheinen betroffen zu sein, immerhin sind dies die Gründe, die zum Fensterputzen bewegen. Doch genauso, wie Glasscheiben mit der Zeit verunreinigt werden, ist auch die Fassade betroffen. Hier sieht die Situation allerdings noch ein wenig komplexer aus als auf den glatten Fensterscheiben. Denn selbst die Außenwände eines simplen Einfamilienhauses bestehen aus einer Vielzahl unterschiedlicher von Materialien und Oberflächenstrukturen.

Schmutzige Fenster werden mit Wasser, Spülmittel und einem Tuch mit zumeist relativ geringem Aufwand wieder glänzend sauber, gar kein Problem. Doch wenn dem Schmutz der Fensterrahmen begegnet werden soll, wird schnell klar, dass die Reinigung der gesamten Fassade ähnlich aufwendig sein könnte. Und die Vermutung trifft zu. Vielfach wird eine regelmäßige Reinigung der Außenwände im privaten Wohnungsbau gern aufgeschoben. Das bedeutet, dass nicht nur der „spezielle Schmutz" behandelt werden muss, sondern auch noch eine hartnäckige Menge davon. Außerdem muss bedacht werden, dass nicht alle Oberflächen und Materialien mit Wasser und Seife gereinigt werden können und dürfen. Die Reinigung kann allerdings nicht nur mühsam und manchmal schwierig, sondern durchaus auch gefährlich werden. Um nur ein Beispiel zu nennen: Vielfach wird übersehen, dass auch Gebäude mit nur einem Geschoss den Gebrauch einer Leiter erfordern, der für ungeübte Personen nicht zu empfehlen ist.

Fassade reinigen – Warum denn?

Diese vielen Aspekte führen dazu, dass die Reinigung der Fassade von Einfamilienhäusern gern hinaus gezögert wird. Doch verantwortungsbewusste Eigentümer und Bewohner sollten den Aufwand nicht zu sehr scheuen, denn langfristig bedeutet zeitnahe Instandhaltung eine Kostenkontrolle. Besonders zuverlässig, gründlich und nachhaltig sind übrigens die Dienste professioneller Fassadenreiniger, wie zum Beispiel von der Firma INN-O-TEG Thorsten Hecken & Sandra Willems GbR. Zwar kosten diese gutes Geld, doch deren Erfahrung und ideal ausgestattetes Zubehör versprechen hervorragende Ergebnisse in Bestzeiten.


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