Displaylösungen für Automotive – Bildschirme im Kfz nutzbar gestalten

posted am

Auch die Automobilbranche geht mit dem Trend der Vernetzung, Digitalisierung und Cloud-Speicherung. Nahezu alle Systeme in einem Fahrzeug lassen sich heutzutage leicht und bedienerfreundlich für Jedermann mittels Displaylösungen für Automotive einstellen und nach eigenen Vorlieben anpassen. Ob es sich um die Inbetriebnahme eines Fahrassistenten oder die Auswahl der Unterhaltung handelt – nichts geht ohne entsprechende Bildschirme. Integrierte Navigationsgeräte im Dashboard oder allgemeine Menüeinstellungen erfolgen nunmehr über Buttons und Touchscreen.

Hohe Anforderungen an Displaylösungen für Automotive

Fast jeder besitzt einen Führerschein und ein Großteil davon auch ein eigenes Auto. Ob in privater oder beruflicher Nutzung fördert der Anteil der zugelassenen Fahrzeuge das Wachstum des Industriezweigs der Automotive – die Gesamtheit aller lieferbaren Baukomponenten für ein Kfz. Dabei verlangt der Einsatz in einem Fahrzeug hohe Anforderungen. Beispielsweise sollte der Screen aufgrund wechselnder Wetterlagen und dem dynamischen Spiel aus Licht und Schatten während einer Fahrt so gut wie möglich gegen verschiedene Lichtverhältnisse beständig sein. Dies wird insbesondere durch einen entsprechend hohen Kontrast und eine exakte Darstellung erzielt. Aber auch die eindeutige Lesbarkeit steht hier im Fokus. Letztendlich entspringen die Nutzer ganz unterschiedlicher Altersgruppen, weisen diverse Sehstärken und vollkommen diversifizierte persönliche Fähigkeiten auf. Sie sind keiner einheitlichen Zielgruppe zuzuordnen, was automatisch individuelle Bildschirmeinstellungen erlauben sollte. Beispielsweise spielt hierbei die Größendarstellung eine entscheidende Rolle. Doch mit unterschiedlichen Anforderungen gehen in der Regel auch verschiedene Layouts einher. Folglich sollte die persönliche Einstellung nicht das Abbildungssystem durcheinander werfen. Variable Displays sind somit ein zusätzlicher Anspruch. Zudem wirken einige Wetterkapriolen während eines Jahres auf das Auto ein. Die glühende Sommerhitze sowie die zu Bibbern verleitende Eiseskälte sollte der Technik demzufolge nicht viel anhaben können. Und da der Großteil dieser Displays im Auto nicht schützend versteckt und ausfahrbar integriert sind, gesellt sich die mechanische Belastung der Oberfläche als weitere Herausforderung für die Produktionsteams hinzu. Kratzer und Schmutz dürfen in keinem Fall zu einer Beeinträchtigung der Funktionalität führen. Außerdem sollten Touchscreens hochsensibel sein, dass auch das Berühren mit Handschuhen oder anderen Materialien je nach Einsatz möglich ist.

Pragmatische Displaylösungen für Automobile

Im Wandel der Zeit hat sich bei vielen Bedienelementen eine klare Richtung gen digitaler Welt und Bildschirmen herauskristallisiert. Längst gehört die Suche nach dem richtigen Einstellknopf oder -rad der Vergangenheit an. Dies trägt auch zur Sicherheit im Straßenverkehr bei und erfordert neue Displaylösungen für Automotive. Die Skalen für spezifische Kennwerte wie Motortemperatur, Tankfüllung und Heizung werden nunmehr digital angezeigt. Gerade die funktionalen Komponenten des Kfz sollten daher verlässlich und eindeutig angezeigt werden können. Aber auch die zusätzlichen Optionen für Radio, Heckkamera und diverse Assistenzsoftware sollten leicht zu verstehen und einwandfrei auszuwählen sein. TFT-Bildschirme zeichnen sich dank eines extrem hohen Kontrastes ideal für diese Anwendungen aus. Aber auch die OLED-Komponenten erweisen sich als besonders verlässlich und zudem ökologischer als die Alternativen. Zudem erzielen sie eine beeindruckende Helligkeit. In Fragen der flexiblen Steuerregelung stechen jedoch variabel programmierbare Flüssigkristallbildschirme hervor. LCD stellt somit die größte Vielfalt bei Darstellungsoptionen.

Weitere Informationen finden Sie bei SemsoTec GmbH Headquarter.


Teilen